5. Auberge und Großkreislinien 2 Landschaftsgeometrien in Österreich
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1.) Mit rechter Maustaste anklicken, dann
2.) Link öffnen (linke Maustaste).
2. Aubühel und „Steinberglinie“
Auch die Steinberglinie hat Verbindung zu einem Auberg.
Ihr Ursprung ist die vierstufige1 Kreispyramide am Steinberg
bei Ober Neustift, nahe dem Vogelhof (siehe auch Vogeltenne).
Sie verläuft mit 0° nach Norden über Kapelle Rosenau Dorf
(an der Stelle einer früheren Wasserburg erbaut), über einen
weiteren Steinberg, Kirche Schweiggers (Romantiker),
Sichtverbindung nach Weißenalbern (Rauchenstein),
Zwerglhäusel, den Aubühel bei Groß-Höbarten (7),
zum Teufel- oder Jägersitz bei Falkendorf und noch weiter
(an der Stelle einer früheren Wasserburg erbaut), über einen
weiteren Steinberg, Kirche Schweiggers (Romantiker),
Sichtverbindung nach Weißenalbern (Rauchenstein),
Zwerglhäusel, den Aubühel bei Groß-Höbarten (7),
zum Teufel- oder Jägersitz bei Falkendorf und noch weiter
zum Hutstein bei Haugschlag, der 1866 den preußischen Truppen als
Wegweiser gedient hat.
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zur Marienhöhe bei Scharlreith (Fotzenstein),
ist wahrscheinlich schwer zu klären.
Franz JANTSCH vermutet einen vorchristlichen,
weiblichen Kultplatz
Bei einem Besuch erfuhr ich, daß dort
noch in letzter Zeit Steine abtransportiert wurden.
Blick von der Marienhöhe nach Ybbs
Auf einer Tafel liest man:
Die Marienhöhe
Als Gebiet einer keltischen Ansiedlung wurde auf diesem vorchristlichen Kraftplatz die Erdmutter als Sinnbild von Leben und Fruchtbarkeit verehrt. Im Zuge der Christianisierung wurde der Name „Marienhöhe“ überliefert. Auf der Buche neben dem „Rondell“ war viele Jahre ein Marienbild angebracht, das im Jahr 2010 wieder erneuert wurde. Den ältesten bekannten Namen „Marienhöhe - prachtvolle Aussicht" fand man in einem Stadtführer von 1893.Das „Rondell“ wiederum steht in direkter Sichtbeziehung zu Maria Taferl. Auch der Ybbser Kirchturm ist auf die Marienhöhe hin ausgerichtet.
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Als Gebiet einer keltischen Ansiedlung wurde auf diesem vorchristlichen Kraftplatz die Erdmutter als Sinnbild von Leben und Fruchtbarkeit verehrt. Im Zuge der Christianisierung wurde der Name „Marienhöhe“ überliefert. Auf der Buche neben dem „Rondell“ war viele Jahre ein Marienbild angebracht, das im Jahr 2010 wieder erneuert wurde. Den ältesten bekannten Namen „Marienhöhe - prachtvolle Aussicht" fand man in einem Stadtführer von 1893.Das „Rondell“ wiederum steht in direkter Sichtbeziehung zu Maria Taferl. Auch der Ybbser Kirchturm ist auf die Marienhöhe hin ausgerichtet.
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Der zweite Ast zum Guttenberg (Odinsberg?) (ehemalige Burg)
läuft über
die „Pyramide“ bei Marbach (siehe unten) mit ca. 150°.
läuft über
die „Pyramide“ bei Marbach (siehe unten) mit ca. 150°.
1 Ich vermute, daß die Pyramide ursprünglich fünf-stufig gewesen ist. Vor der Renovierung
war nämlich im Zentrum der vierten Stufe eine Setzung kreisförmig angeordneter Steine zu sehen,
die einem Fundament für eine fünfte Stufe entsprochen hätte. Habe leider kein Foto.
Es wurden aber nur vier Stufen renoviert und das offenbar sehr sorglos,
denn Teile der renovierten Pyramide waren schon wieder eingestürzt.
(Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt mir ihre Kunst.)- - -
Ein "Doppelgänger" in Peru. Eine andersgeartete Pyramide in Niederthai, Tirol.
(Abraumhalde? Besiedlung von Niederthai)
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Karl Lukan berichtet in „Das Waldviertelbuch“, p.83
von einem aus 15 000 m3 Material bestehenden Stufenbau, welcher der
Steinberg-Pyramide ähnelt. Er liegt an der Mendelpaßstraße in Südtirol (Kaltern)
und wird „Tuiflslammer“ genannt. – „Lammer“ ist der Rest einer Steinlawine.
(Wird als Terassensiedlung oder Wallburg interpretiert. Funde aus Stein-, Bronce- und Eisenzeit).
Es wurden aber nur vier Stufen renoviert und das offenbar sehr sorglos,
denn Teile der renovierten Pyramide waren schon wieder eingestürzt.
(Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt mir ihre Kunst.)- - -
Ein "Doppelgänger" in Peru. Eine andersgeartete Pyramide in Niederthai, Tirol.
(Abraumhalde? Besiedlung von Niederthai)
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Karl Lukan berichtet in „Das Waldviertelbuch“, p.83
von einem aus 15 000 m3 Material bestehenden Stufenbau, welcher der
Steinberg-Pyramide ähnelt. Er liegt an der Mendelpaßstraße in Südtirol (Kaltern)
und wird „Tuiflslammer“ genannt. – „Lammer“ ist der Rest einer Steinlawine.
(Wird als Terassensiedlung oder Wallburg interpretiert. Funde aus Stein-, Bronce- und Eisenzeit).
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Eine kurze Abschweifung zur Pyramide-Marbach:
Die obenerwähnte, sogenannte „Pyramide“ bei Marbach
ist ein interessantes Bauwerk.
ist ein interessantes Bauwerk.
Auf den breiten, ovalen Turmstumpf führen drei Rampen hinauf.
Eine steigt gerade von vorne an (am Bild von links nach rechts),
die beiden anderen schmiegen sich paarweise halbkreisförmig an das Oval.
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Fortsetzung
Über Angaben in den Tabellen, Ziel und Methode
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würden mich jederzeit sehr freuen!
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Bitte beachte auch:
Vernetzungen
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