Mittwoch, 2. November 2011

10. Bodenberge und Ötscher 1 Landschaftsgeometrien in Österreich

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Die Bodenberge in Österreich

sind streng geometrisch angeordnet.  Genau nördlich des
 Ötschers und des Auberg 8 ist Stift Zwettl als Ursprungszentrum
der gefächerten Bodenberg-Linien erkennbar.
Auch zwei Ost-West Verbindungen (Breitenkreis-Linien)
sind beteiligt.

Die Geometrie setzt sich aus Großkreislinien,
darunter Nord-Südlinien (Meridiane) und Breitenkreislinien zusammen.
Ich nenne sie Bodenberg-System.
Als Quelle dienen Eintragungen in offiziellem Kartenmaterial.
(Siehe auch Kurzfassung)

Die mögliche Bedeutung des Scheitelpunktes in der Frühzeit wird in
Inge Resch-Rauter, Die Wachau und der Heilige Severin, p.150ff dargestellt.


Ungefähre Übersicht über die Völker vor der Entstehung des Römischen Reiches.
Die Geometrie liegt etwa in dem Gebiet, das nach dem Abzug der Römer freigeworden war.

Positionen der Bodenberge


Der Große Bodenberg (F) beim Stift Heiligenkreuz 
mit seinen Höhlen war Ausgangspunkt der Bodenberg-Untersuchungen




Bemerkung: Die Bedeutung der rezenten Bezeichnung Bodenberg  für locker geschüttete Erdhalden
sollte von der noch unbekannten Bedeutung „Bodenberg“ der Topoi dieses Namens unterschieden werden.

        Summary:                             
                     Bodenberge in Austria are arranged geometrically. Zwettl Monastery as center of origin
                     and East-West connections (latidude circles) are visible.

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Wichtig:
Über Ziel, Methode
und Angaben in den Tabellen



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würden mich jederzeit sehr freuen!

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