Mittwoch, 2. November 2011

1. Ötscher und Auberge Landschaftsgeometrien in Österreich

(Kartographische Strukturen im Gelände)
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Der Ötscher, ein 1893 m hoher Kalkstock mit guter Rund-um-Sicht, liegt im südwestlichen Niederösterreich.
Er scheint weitreichende Bedeutung für die Bewohner des Umlandes zu haben.


Auberge (2) und Ötscher lassen merkwürdige Zusammenhänge erkennen. (siehe Skizze). Die Auberge Nummer 1 und 2 *, bzw. 10 und 11 * fluchten vom Ötscher aus gesehen.  
m                                                                                                                                 
* Aus diesen zwei Fällen schließe ich, dass vom letzten Ort,
           von dem aus der Ötscher noch sichtbar ist,         
      die Fortsetzung der Richtung weiter gepeilt wurde.

 m                                                                                                                                 
Besonders nördlich der Donau finden sich vor oder hinter den 
Au-Erhebungen auch markante oder bedeutende Punkte (1).

(1Merkwürdige Markierungspunkte auf den Auberg-Linien:
Das Lutzenkreuz zwischen Putzleinsdorf und Karlsbach, der     
 Pilzstein bei Weigetschlag, der Schwammerlstein bei Rechberg,
auch Schwammerling genannt und auf 
  losen Blöcken die Opferschale nahe dem Zwettlstein.
______________________________________________________________ 
Auf der Informationstafel beim Schwammerlstein ist folgendes zu lesen:  
Den Schwammerling, einen sogenannten Wachelstein, bewegen zu wollen,
dazu gehören schon Bärenkräfte. Das war nicht immer so. Doch während
der Franzosenkriege, zu Beginn des
19. Jhdts. versuchten Soldaten
den Stein mit Hilfe von Hebeln
und Seilzügen zu stürzen.
Ihre Versuche waren ver-
geblich. Leider hat der
Stein dabei seine labile
Lage eingebüßt.
.
                                                                 Germanische Stämme haben  
                                           Wackelsteine vermutlich als Orakel benützt.
______________________________________________________________
 
Eine ähnliche Kreuzmarkierung wie am Pilzstein findet sich
auch am Kreuzstein bei Pielamund, am Fuße der Steinwand:  
 (48.236569 / 15.355792):
 
 __________________________________________
  
 (2) auch Aubühel, Aubichl, Auenberg, Auersberg, sowie Aulußberg und Aulüß.
Die Bedeutung des Namens konnte ich leider noch nicht erfahren.
(Au muß hier echt, wahr, urtümlich bedeuten, ähnlich  wie in Urkunde – also deute ich vorläufig: Auberge sind Ur-Vermessungsmarken)
 
 
Ein Hinweis aus Bayern:
   Peter Amann fand in Bayern für einen Auerberg die Bedeutung (kelt.: Damasia) = "Kleines Rind".
 
 
Ein anderer Hinweis (Au- = Ur-) aus Österreich:
  Im Verlauf der Grenzziehung zwischen (Nieder-) Österreich und Böhmen unter Kaiser Barbarossa wird eine
  Ur – oder Augrube erwähnt (usque in Urgrube).   "nider in die Owergrube..." :

 
 
Ein Hinweis, allerdings für andere Gegenden und ohne Quelle:
 "Östlich der Elbe kann -ow (mit langem o) als eine alte Schreibweise von
  gowe, gouwe = Gau(e) bzw. Au(e), wie sie noch in Schweizer  Landschaften
  erhalten ist, gedeutet werden". 
 
https://www.geocaching.com/geocache/GC4T4T3_der-schiedsspruch-von-kaiser-friedrich-barbarossa?guid=5257b030-5b79-4832-9d2c-332886cf4ffb 
 _ _ _
 

Die Bedeutung der Auberge ist mir trotzdem  noch immer  nicht ganz klar. Sie könnten einzig zur Orientierung gedient haben, doch manche vielleicht auch als Kultstätte, z.B. Steinkultplatz Ma.Taferl am Auberg (Anhang Orthbergstrahl 4).

 Kurt Derungs erwähnt die Grüne Au - ein Jenseitsparadies, wie auch die Hohlen Berge. 
Immergrüne Au: Handwörterbuch d. deutschen Aberglaubens, E. Hoffmann-Krayer u. a. 1931/32)
____________________________________________________________


 
Am Auberg Nr. 8 
genau nördlich des Ötschers
steht die Aubergwarte












 
Summary:
Auberge and the summit of Ötscher show remarkable connections. (see diagram). The Auberge number 1 and 2, as well as 10 and 11 respectively, are aligned as seen from Ötscher. Especially north of the Danube, we find striking, weird or important points ahead of or behind other Au-hills. (Au must stand here for primeval, real, true or simple, as in “Urkunde” (document) - so I interpret provisionally: Originally Auberge are fixpoints).
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Weitere, später aufgefundene Auberge,
die weit über das österreichische Gebiet hinausgreifen,
ergänzen noch die vorhergehende Skizze:

Im Zentrum der Ötscher. Ein Kultberg? 

         Auersberg bei Hilders *: Sage
         Auerberg (Allgäu):  (1)  (2)
 
         * Nahe Hilders liegt auch der Staufelsberg.

         Bild: Ötscher aus Ost-Nordost.
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Kommentare
mit Korrekturvorschlägen, Anregungen und Rückmeldungen
würden mich jederzeit sehr freuen!

2. Frauenklöster frühe, Landschaftsgeometrien in Österreich

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Frühe Frauenklöster

 
 Die frühen Frauenklöster dürften geometrisch angeordnet sein.
Im Schnittpunkt mehrerer Großkreis-Linien wurde Frauendorf bei Guttenburg
(am Gallenbach, aber kein Kloster) aufgefunden.
  Auch Sonnenburg ist ein Ausstrahlungszentrum.
Es bestehen Verknüpfungen mit Bodenbergen und einer Maria Schnee – Kirche.



Die frühen Frauenklöster                                        Gründungszeit

                     Nonnberg (Salzburg) (Erentrudis Bild)                       Anfang 8. Jhdt
                     Göß                                                                            nach 1000
                     St. Georgen am Längsee, Benediktinerinnen               vor 1023
                     Sonnenburg   im Pustertal                                                  1029
                     Traunkirchen  (Gräber seit 1000 v. Chr., auch alte Kultstätte, Bild)      1020 / 1040
                     Gurk  vorchristlich Epona  - Heiligtum                                                   1042
                     Erla   (Schloß)                                                                         1050       1130
                     Admont                                                                                 1074
                     Pernegg     Bilder                                                                    1153
                     Friesach z. Hl. Blut, Dominikaner    Zisterzienser ab    1251
                     Altmelon  Bilder                                                                       1263
(Vorwiegend nach Karl Brunner, Österreichische Geschichte,
Herzogtümer und Marken, Überreuter 2003)

Michaelbeuern (gegr. 817) war kurze Zeit ein Doppelkloster (ab 1072).
 

 
Nonnberg. Fotos: Romantiker
         Erentrudis, Foto (dolasilla)
Admont: Sage (7. Geschichte)
Admont: Sagen
Erla, Kirche Romantiker    cerambyx
Gurker Dom: Sage ,   
 Linie Gurk - Marienkron   
Über Großweinberg
Göß: Sage (letzte Geschichte), Fotos RomantikerHohenwerfen Bild, Fotos RomantikerTraunkirchen: Johannesbergkapelle am Odinstein.


Summary:

  
The early monasteries for women are probably arranged geometrically. "Frauendorf at Guttenburg”
(not a monastery) was found at the intersection of several straight lines.
"Sonnenburg” is also located on a node.
There are relations with three of the "Bodenberge" and one of the "Maria Schnee" - churches.


  m                                                                                                                                                                    m
       Wegen der in der Landkartenskizze sichtbaren Geometrie spekuliere ich:
           die Gebäude wurden auf vorher festgelegten Punkten erbaut? - bzw:       
    Die Plätze wurden schon durch  Vermessungen früherer Kulturen festgelegt.      
    Planung und Vermessung müssen vor der Errichtung stattgefunden haben.        
m                                                                                                                                                         mm
____________________________________

Anmerkung:Auf der erwähnten nördlichen Breitenkreislinie (Peillinien würden vom Breitenkreis abweichen) sind noch folgende interessante Punkte aufgetaucht:


Ortsname 
Höhe
(m)
Breite
(°n.B.)
Länge
(°ö.L.9
Entfernung
(m)
Große Heuneburg
708
48,20007
9,39353
229.136
Moosburg Wälle,
  nahe Haselbach/Eppishausen
597
48,20252
10,53271
144.731
eine der vielen Keltenschanzen
601
48,19744
10,67732
134.022
Frauendorf bei Guttenburg
411
48,19905
12,48596
0
St. Florian Stift
297
48,20860
14,37900
140.264
Erla bei St. Valentin
291
48,19945
14,57061
154.470
Hexenstein Innerzaun
409
48,19678
14,86490
176.280
Großweinberg   Neulengbach
300
48,19884
15,91135
253.806

Die „Große Heuneburg“ liegt etwa 11,5 km nördlich der bekannten Heuneburg bei Hundersingen mit dem Freiluftmuseum und erbrachte bisher eisenzeitliche Funde.


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Über Angaben in den Tabellen, Ziel und Methode



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3. Maria Schnee - Kirchen -- Landschaftsgeometrien in Österreich

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Die älteren, mir bekannten
Maria Schnee-Kirchen in Österreich
liegen großteils auf Großkreislinien (= Sicht-linien).
Sie finden sich vor allem bei Quellen, auch bei besonderen Steinen.
Manchmal wurden die Quellen oder Steine überbaut.
Außerdem sind Maria Schnee-Kirchen auf exponierten Bergeshöhen anzutreffen. (Katharina - Wilbeth)
 
 
m                                                                                                              m
     Auch hier müssen Planungen  der Vermessung der Peil-Linien   
vorangegangen sein, der die Fixierung und Benennung nachfolgte.
m                                                                                                                 
 

Noch ein besonderer Punkt:
Auf der Linie Reichenstein – Ma. Schnee zum heiligen Stein – Unterfrauenhaid
findet sich die Jankusmauer, offenbar ein alter Frauenkultplatz.
Die Jankusmauer bei Liebenstein (Freistadt) trug früher eine Holzburg der „Freibauern“
(jedenfalls vor dem 12. Jhd.). Im Inneren lebte eine „Weisse Frau“.
Am Westrand des Platzes liegt ein Opferstein mit zwei Schalen, eine wassergefüllt.
Keramikfunde sind mit Glückszeichen, z.B. Gitterzeichen versehen (Sagen Nr.34-38).
Auch am Herzogreither Felsen stand eine Holzburg. An deren Platz steht jetzt ein Kreuz,
 das die Wilde Jagd abhalten soll. (K. Lukan, Heiliges und Wundersames p.13/14.)

Über die Jankusmauer (Sagen aus Liebenau)
Vom Tanner Moor bei Liebenau (a) (b)
Siehe auch Klein-Mariazell (Jankusmauer)

Die Pfarrkirche "Maria Schnee", heute Maria Himmelfahrt, in Schweinitz (4)
war über einem Schalenstein erbaut worden (der Stein dürfte entfernt worden sein):
 








Zu 1 Maria Schnee Bergreichenstein
Zu 2 Maria Rast am Stein
Zu 3 Maria Schnee zum Heiligen Stein (Überbauter Schalenstein)
Zu 4 Maria Schnee Schweinitz (Überbauter Schalenstein)
Zu 5 Maria Schnee - Bründl, [v. Manuela Schneider]
Maria Dreieichen: Sage 1*, Sage 2.       
Über Maria Ponsee,
Bioarchäometrie bei Ma. Ponsee u. Asperhofen (In der Skizze sollte Punkt 5 knapp südlich der Donau liegen).
Über Großweinberg,
Über Klein-Mariazell,
Zu 6 Maria Schnee Kaltenberg: Beschreibung,
Zu 7 Ma. Schnee auf der Hochalm: (Wiki).  Es liegt auf dem Orthberg-Strahl Nr.6:
     Orthberg – Stift Admont – Ma. Schnee (7)  Bubenberg (1).    Nahe der Kirche soll ein Schalenstein mit
     zwei Dellen liegen, von dem ich folgende Sage hörte: Maria kam mit einem Butterstriezel hier vorbei.
     Sie stolperte und fiel, doch der Stein auf den sie stürzte wurde so weich, daß ihr Knie und selbst
     der Striezel sanft aufgefangen wurden. Die Kirche wurde 1660 für die Almhirten und Senner errichtet
     (ursprünglich dem Viehpatron St. Hieronymus geweiht. – Statue „Hochalm Muttergottes“ mit Kind
     aus ca. 1720). 
Zu 8 Maria Schnee Feistritz
Zu 9 Maria Schnee Mauthen: Sage,
Zu 10 Maria Schnee Obermauern, Innenansicht
Zu 12 Besiedlung im Bereich Patscherkofel.
Zu 13 Maria im Schnee im Kaunertal.
Zu 14 Maria Schnee Gaschurn,
Über Unterfrauenhaid.
Zu Velehrad: wiki (Markgraf Heinrich I. Wladislaw gibt um 1200 den Bauauftrag für eine steinerne Kapelle in Mariazell und gründet 1205 das Zisterzienserkloster Velehrad, auch als seine Grablege).
Siehe auch: Bussenwallfahrt.
Die Ma. Schnee – Kirche in Schleid  liegt am Orthbergstrahl 2.


Frauendorf bei Guttenburg (siehe Frauenklöster)
liegt auf der Linie Bergreichenstein (Ma.Schnee, nicht St. Anna) 1 und Heiligwasser am Patscherkofel (Ma. Schnee) 12 :
Ortsbezeichnung
Höhe (m)
Breite (°)
Länge  (°)
Entferng (m).
Winkel hin (° v.S)
Ma Schnee  Bergreichenstein (1)
740
49,14108
13,55368
0
---------
Frauendorf  bei  Guttenburg
411
48,19904
12,48603
130.842
37,215
Heiligwasser Ma.Schnee bei Patsch (12)
1.234
47,21723
11,43092
265.570
37,139


 * Nach Christliche Kunststätten Österreichs, Nr.346, p.7. 1.Auflage 2000: "Im Jahre 1656 errichtete Graf Ferdinand Sigismund Kurz, verantwortlich für die Rekatholisierung, in Horn die Altöttinger Kapelle, um hier eine Wallfahrt zu erwecken". Diese kam aber nicht zustande, weil es die Menschen zu dem von der Gottesmutter inspirierten Ort hinzog (bei der dreifachen Eiche auf der Linie 5-6 ).  
Auffallend sind auch die vielen waldviertler Sagen über Kirchengründungen, die vom wunderbaren Transport des Baumaterials vom geplanten zu dem letztlich bevorzugten Bauplatz berichten.





 


Bei Wallfahrtsorten spielen
besondere Steine oft eine wichtige Rolle:

                                    Der „Riesenstein“ in Mold für Maria Dreieichen,
                                    der „Taferlstein“ für Maria Taferl und
                                    der „Zeichenstein“ für Sonntagberg (Text)
 
 
Summary:

Some of the “Maria-Schnee” churches in Austria are situated on strait lines (= lines of sight).
They are mainly found at fountains or at remarkable stones. Sometimes the well or the stone is built over.
In addition, “Maria Schnee” churches are found on exposed mountain tops.
__________________________________________________________________________________

Nachtrag. Weitere interessante Ma.Schnee-Kirchen:


Maria Schnee Międzygórze (Wölfelsgrund), Glatz. (Bild)

Menschen aus der Grafschaft Glatz pflegten nach Mariazell zu pilgern. Christoph Veit, ein Wölfelsdorfer, brachte von seiner Reise eine Nachbildung des Gnadenbildes nachhause. Sie fand ihren Platz an einer Buche am Hang des Spitzigen Berges. Bald entstand eine Wallfahrt zu diesem Ort, an dem heute die Maria Schnee–Kirche steht.
Nahe der Verbindungslinie von der Kirche Międzygórze nach Mariazell befindet sich das „Bettlerkreuz“ (Žebráky-Kreuz) bei der Stadt Jaispitz/Jevišovice, die einer Kultur den Namen gab, die zwischen der Jungsteinzeit und La-Tène-Zeit existierte.
Eine andere Linie führt über Maria Schnee bei Bergreichenstein nach
Maria Schnee in Markt Rettenbach / Unterallgäu.
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Bitte beachte auch:
Vernetzungen zwischen den Landschafts-Geometrien
Bodenberg-System Kurzfassung





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